Menschen mit Demenz die in einer Wohngruppe leben und keine An- oder Zugehörigen vor Ort haben, freuen sich über eine engagierte und empathische Person, die bei Bedarf als Vermittler*in zwischen dem/der gesetzlichen Vertreter*in und der Wohngruppe dient, Zeit mit ihnen verbringt und sich um die kleinen Aufgaben des Alltags kümmert.
Alle Ehrenamtlichen erhalten eine feste Ansprechperson, eine Schulung vorab, kontinuierliche fachliche Begleitung und eine Aufwandsentschädigung.
Alleinstehende Menschen mit Pflegebedarf in Ihrer Einrichtung
In Hamburg leben immer mehr Menschen mit Demenz oder einem erhöhten Pflegebedarf allein in einer Wohn-Pflege-Gemeinschaft oder einer stationären Einrichtung. Eine gesetzliche Vertretung kümmert sich um ihre übergeordneten Belange, die Pflege übernimmt das Fachpersonal vor Ort.
Doch Sie kennen das:
Ohne An- und Zugehörige kommen zwischenmenschliche Kontakte meist zu kurz und auch die Organisation von „Kleinigkeiten“ bleibt auf der Strecke.
PatInnen unterstützen Sie in der Begleitung alleinstehender BewohnerInnen
Alleinstehende BewohnerInnen freuen sich über einen Menschen, der sich nur für sie Zeit nimmt, ihnen zuhört, mit ihnen spazieren geht oder kleine Besorgungen übernimmt. PatInnen arbeiten eng mit deren gesetzlichen Vertretern zusammen und können so auch Mitarbeiter unterstützen bzw. entlasten.
Was können PatInnen Ihnen abnehmen?
Wie können Einrichtungen PatInnen einsetzen?
Die PatInnen werden vor ihren Einsätzen intensiv geschult und haben bei der Alzheimer Gesellschaft Hamburg eine feste Ansprechperson. Die kleine Aufwandsentschädigung trägt die besuchte Person.
Weitere Informationen und Kontakt:
Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V.
Ansprechpartnerin: Anna Hassel
Tel.: 040 – 88 14 177 – 0
E-Mail: